Elektronische Kassenführung

Veranstaltung / Seminar / Workshop

26.01.2017, 17:30 Uhr, Baden-Baden

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Die Finanzverwaltung nimmt die Kassenführung stärker ins Visier. Worauf sich Betriebe einstellen müssen, damit kostspielige Schätzungen vermieden werden können, erfahren Sie in unseren Info-Veranstaltungen in Karlsruhe, Baden-Baden und Pforzheim.

Zum Jahresende läuft die Übergangsfrist zur Nachrüstung von elektronischen Registrierkassen ab.

Ab dem 1. Januar 2017 dürfen nur noch solche Kassen eingesetzt werden, die Einzelumsätze aufzeichnen und diese für zehn Jahre unveränderbar abspeichern können. Die Vorgabe zielt auf alle bargeldintensiven Branchen ab, also den Handel, die Gastronomie, Bäcker und Metzger. Wobei die Finanzverwaltung diesen Begriff unterschiedlich interpretiert. So können bereits Betriebe mit einem Bargeldumsatz von zehn Prozent des Gesamtumsatzes als bargeldintensiv gelten. Für diese Betriebe ist es wichtig, Zuschätzungen durch die Steuerbehörde zu vermeiden. Das gelingt, wenn gewisse Spielregeln eingehalten werden.

Damit Sie nicht den Überblick im Dickicht der neuen Anforderungen verlieren, wird Guido Badjura von der DATEV eG, Mannheim, die gesetzlichen Anforderungen erläutern und Entscheidungshilfen anbieten.

Überblick Veranstaltungsreihe

16. Januar 2017 in Karlsruhe

26. Januar 2017 in Baden-Baden

31. Januar 2017 in Pforzheim

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